Das Skigebiet
Im Veltliner Tal, der nördlichsten Provinz der Lombardei, liegt das Skigebiet Aprica auf einem sonnenverwöhnten Hochplateau. Auf einer Höhe von 1.200 bis 2.300 Metern sorgen insgesamt 50 Pistenkilometer für Wintersportvergnügen pur, zahlreiche Pisten führen vom Gipfel bis hinunter in die Talorte. Besonders angenehm ist, dass man von den Unterkünften direkt auf die Pisten gelangt und keine großen Wege auf sich nehmen muss. Das Skigebiet teilt sich in vier verschiedene Bereiche auf, die allesamt miteinander verbunden sind: Palabione, Magnolta, Campetti und Baradello.
Palabione entstand in den 60er Jahren und ist somit der älteste Teil des Skigebiets. Rund 20 Pistenkilometer entfallen auf diesen Bereich, in dem sich auch der höchste Punkt, der 2.300 Meter hohe Colle Pasò, befindet. Von dort führen mehrere rot und schwarz markierte Abfahrten ins Tal, weshalb Palabione besonders für fortgeschrittene Ski- und Snowboardfahrer geeignet ist. Daneben gibt es noch zwei blaue Abfahrten, wovon eine nach Campetti führt.
Campetti befindet sich im Talbereich des Skigebiets und ist mit seinen kurzen blau markierten Abfahrten bestens für Anfänger und Wiedereinsteiger geeignet. Einige der Übungshänge werden ganz bequem mit Zauberteppichen erreicht. Wer bei den ersten Schwüngen noch etwas Unterstützung braucht, nimmt am Unterricht der beiden lokalen Skischulen teil. Nicht-Skifahrer erreichen diesen Bereich ganz einfach zu Fuß. So können Eltern ihren Pistenflöhen bei den ersten Schwüngen zuschauen und applaudieren. Dank der Ausstattung mit Flutlichtern wird hier auch nach Einbruch der Dämmerung den Hängen hinuntergewedelt.
Bis auf 2.060 Meter reichen die Abfahrten des Teilbereichs Magnolta, der in den 80er Jahren entstanden ist. Im oberen Bereich fühlen sich weniger geübte Wintersportler wohl, denn hier verlaufen verschiedene blau gekennzeichnete Pisten. Etwas weiter unten sorgen zwei rot markierte Abfahrten für Schneespaß, ehe eine schwarz markierte Abfahrt bis ins Tal führt. Wer diese umgehen möchte, kann vom höher gelegenen Bereich nach Palabione und weiter nach Campetti fahren und dort auf leichten Abfahrten ins Tal hinunter wedeln.
Abgerundet wird das Wintersportangebot von den 15 Pistenkilometern des Teilgebiets Baradello, das erst im Jahr 2004 hinzugekommen ist. Hier führen zwei rot markierte sowie eine blau markierte Abfahrt von 1.972 Metern bis nach Aprica.
Freestyle-Fans können zwischen zwei Snowparks wählen. Der Initial Park im Talbereich wartet mit zahlreichen Hindernissen für Anfänger als auch Fortgeschrittene auf. Im Park, der nicht nur als Sportstätte, sondern auch als Treffpunkt gedacht ist, sorgt coole Musik für gute Stimmung. Im Teilbereich Baradello können Freestyler an den hölzernen Obstacles des Natural Park die neuesten Moves präsentieren.
Palabione entstand in den 60er Jahren und ist somit der älteste Teil des Skigebiets. Rund 20 Pistenkilometer entfallen auf diesen Bereich, in dem sich auch der höchste Punkt, der 2.300 Meter hohe Colle Pasò, befindet. Von dort führen mehrere rot und schwarz markierte Abfahrten ins Tal, weshalb Palabione besonders für fortgeschrittene Ski- und Snowboardfahrer geeignet ist. Daneben gibt es noch zwei blaue Abfahrten, wovon eine nach Campetti führt.
Campetti befindet sich im Talbereich des Skigebiets und ist mit seinen kurzen blau markierten Abfahrten bestens für Anfänger und Wiedereinsteiger geeignet. Einige der Übungshänge werden ganz bequem mit Zauberteppichen erreicht. Wer bei den ersten Schwüngen noch etwas Unterstützung braucht, nimmt am Unterricht der beiden lokalen Skischulen teil. Nicht-Skifahrer erreichen diesen Bereich ganz einfach zu Fuß. So können Eltern ihren Pistenflöhen bei den ersten Schwüngen zuschauen und applaudieren. Dank der Ausstattung mit Flutlichtern wird hier auch nach Einbruch der Dämmerung den Hängen hinuntergewedelt.
Bis auf 2.060 Meter reichen die Abfahrten des Teilbereichs Magnolta, der in den 80er Jahren entstanden ist. Im oberen Bereich fühlen sich weniger geübte Wintersportler wohl, denn hier verlaufen verschiedene blau gekennzeichnete Pisten. Etwas weiter unten sorgen zwei rot markierte Abfahrten für Schneespaß, ehe eine schwarz markierte Abfahrt bis ins Tal führt. Wer diese umgehen möchte, kann vom höher gelegenen Bereich nach Palabione und weiter nach Campetti fahren und dort auf leichten Abfahrten ins Tal hinunter wedeln.
Abgerundet wird das Wintersportangebot von den 15 Pistenkilometern des Teilgebiets Baradello, das erst im Jahr 2004 hinzugekommen ist. Hier führen zwei rot markierte sowie eine blau markierte Abfahrt von 1.972 Metern bis nach Aprica.
Freestyle-Fans können zwischen zwei Snowparks wählen. Der Initial Park im Talbereich wartet mit zahlreichen Hindernissen für Anfänger als auch Fortgeschrittene auf. Im Park, der nicht nur als Sportstätte, sondern auch als Treffpunkt gedacht ist, sorgt coole Musik für gute Stimmung. Im Teilbereich Baradello können Freestyler an den hölzernen Obstacles des Natural Park die neuesten Moves präsentieren.
Wissenswertes
- Das Skigebiet zählt zu den 5 familienfreundlichsten in Lombardei.
- Der Höhenunterschied zwischen Tal- und Bergstation beträgt 1,108 m. Der durchschnittliche Höhenunterschied in Skigebieten in Italien beträgt 961 m. Maximal erreichst du bei dem Skigebiet eine Seehöhe von 2,270 m.
- Die durchschnittliche Schneehöhe während der Saison beträgt 121 cm am Berg und 26 cm im Tal. Der schneereichste Monat im Skigebiet Aprica ist der Februar mit einer durchschnittlichen Schneehöhe von 126 cm am Berg und 26 cm im Tal.
- Aprica hat im Durchschnitt 70 Sonnentage pro Saison. Der Durchschnitt für diesen Zeitraum beträgt in Italien 60 Sonnentage. Der sonnigste Monat ist der Januar mit durchschnittlich 18 Sonnentagen. Damit gehört das Skigebiet zu den 5 sonnigsten in Lombardei.
Schneesicherheit & Beschneiung
Schneetelefon+39 0342 746 113
Durchschnittliche Schneehöhe der letzten Jahre (Berg)
Angebote & Tipps
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Hütten und Einkehr
In allen vier Bereichen des Skigebiets gibt es Hütten und Bergrestaurants, die zu einem gemütlichen Einkehrschwung einladen. Dort können sich die Wintersportler mit regionalen Köstlichkeiten für die Weiterfahrt stärken oder auf den Sonnenterrassen entspannt das Panorama genießen.
Pisten, die man nicht verpassen sollte
Ein Traum für alle Carvingfans ist die sechs Kilometer lange Abfahrt Superpanoramica. Die blau markierte Piste ist die längste des Skigebiets und führt vom 1.972 Meter hohen Piana de Galli hinunter nach Baradello. Dabei eröffnen sich den Wintersportlern herrliche Ausblicke auf die umliegende Bergwelt. Die anspruchsvollste Abfahrt des Skigebiets ist die Magnolta inferiore. Sie hält selbst für Könner die ein oder andere Herausforderung bereit. Aber auch die Benedetti-Abfahrt und die steile Presena-Sinistro-Piste sind das ideale Terrain für geübte Skifahrer.
Video
01:32
Aprica un montagna di emozioni
Nach dem Skifahren
Die Winterlandschaft rund um Aprica eignet sich nicht nur zum Ski- und Snowboardfahren bestens. Zahlreiche Winterwanderwege und Schneeschuhtrails ziehen sich durch die verschneite Natur. Daneben sorgen zwei Eisflächen sowie eine künstlich angelegte Wand zum Eisklettern für Spaß und Action. Wer den anstrengenden Skitag ruhig ausklingen lassen möchte, geht entweder ins Schwimmbad oder besucht eine der Wellnesseinrichtungen, die für Entspannung sorgen.
Après Ski
Anzahl Bars und Pubs: 20
Anzahl Diskotheken / Clubs: 2
Kulinarik und Restaurants
Anzahl Restaurants: 20
Infrastruktur am Skigebiet
Skischulangebot
Anzahl Skischulen: 3
Anzahl Snowboardschulen: 3
Carving Kurse
Freestyle Kurse
Skiverleih
Skidepot
Sportgeschäft
Skiverleih
Snowboardverleih
Langlaufverleih
Tourenskiverleih
Telemarkverleih
Anfahrt
Mit dem Auto:
Vom Comer See kommend der SS38 über Morbegno nach Sondrio folgen. Nach weiteren 20 Kilometern rechts auf die SS39 abbiegen, die direkt nach Aprica führt. Wer aus Richtung Bozen anreist, fährt auf der SS42 über Fondo, Caldes, Dimaro, Ponte die Legno und Edolo bis nach Aprica.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
Der nächstgelegene Flughafen befindet sich in Mailand. Von dort fahren Züge bis zum Bahnhof von Villa Di Tirano. Weiter geht es mit dem Taxi bis ins Skigebiet. Vor Ort kann der kostenlose Skibus, der die Teilbereiche untereinander als auch Aprica mit Pian di Gembro verbindet, genutzt werden.
Vom Comer See kommend der SS38 über Morbegno nach Sondrio folgen. Nach weiteren 20 Kilometern rechts auf die SS39 abbiegen, die direkt nach Aprica führt. Wer aus Richtung Bozen anreist, fährt auf der SS42 über Fondo, Caldes, Dimaro, Ponte die Legno und Edolo bis nach Aprica.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
Der nächstgelegene Flughafen befindet sich in Mailand. Von dort fahren Züge bis zum Bahnhof von Villa Di Tirano. Weiter geht es mit dem Taxi bis ins Skigebiet. Vor Ort kann der kostenlose Skibus, der die Teilbereiche untereinander als auch Aprica mit Pian di Gembro verbindet, genutzt werden.