Rund 380 Schneekanonen sorgen an der Schmittenhöhe für eine lückenlose Beschneiung aller!! präparierter Pisten. Dies führt dazu, dass die Skisaison oft bereits Ende November beginnt und bis in den April hinein andauert (Die Saison 2015/2016 dauerte von 27.11.2015 bis 10.04.2016 ). In Puncto technischer Beschneiung zählt man sich in Zell am See zu den Pionieren, denn schon während der 70er Jahre wurden auf der Standardabfahrt erste Beschneiungsversuche unternommen. Heute werden intelligente Schneisysteme mit spezieller Steuersoftware genutzt, die die aktuelle Temperatur an unterschiedlichen Punkten im Skigebiet im Auge behält. Auf diese Weise werden die optimalen Beschneiungszeiten für die verschiedenen Pistenabschnitte berechnet. All die Anstrengungen bei der technischen Beschneiung können aber nicht über den Nachteil der relativ geringen Höhenlage hinwegtäuschen. Mit einer maximalen Höhe von 2000m gehört die Schmittenhöhe wahrlich nicht zu den höchstgelegenen Skigebieten in Österreich. Die Talstation der Areitbahn in Schüttdorf liegt gerade mal auf einer Höhe von 760m. Wer also die schönen langen Talabfahrten genießen will, der sollte die Abfahrten schon früh morgens machen. Bei etwas wärmerer Witterung sind die unteren Abschnitte oft schon sulzig und zerfahren.