Ich muss mich korrigieren. Wir waren 10 Tage da und der Pass für 9 Tage in der gesamte Region hat 147 € / Person gekostet. Es waren in allen Gebieten Bahnen geöffnet und auch Abendveranstaltungen mit Bahnbetrieb waren inkludiert. Das finde ich absolut fair und angemessen. An der Kritik für einen Tgaespass halte ich dennch fest...
Hallo max_vfb,danke für deine Bewertung.Gerne möchten wir als Silvretta Montafon zu deiner Erfahrung Stellung nehmen:Es ist korrekt und da haben Sie vollkommen recht, dass am 17. März die Hochjoch Bahn sowie die Rodelbahn Kapell auf Grund des starken Windes außer Betrieb genommen werden musste. Grund dafür war zum einen die Windstärke am Berg von über 60km/h. Zum anderen führt die Rodelbahn durch den Wald. Die Gefahr durch herabstürzende Äste bei derartigen Windböen ist gegeben.Die Sicherheit unserer Gäste steht an absolut erster Stelle!Gerne möchten wir auch erwähnen, dass solche Tage nicht die Regel sind und auch für uns eine Ausnahmesituation darstellen, bei welcher kurzfristig und rasch reagiert werden muss.Unsere Mitarbeiter vor Ort haben vollkommen richtig gehandelt und Sie an die Kropfen Bahn verwiesen,damit Sie wieder zur Zubringer Bahn und somit auch ins Tal gelangen.Die Kropfen Bahn ist eine Sportbahn, welche ausschließlich zum Transport mit angeschnalltem Sportgerät berechtigt.Deshalb ist die Beförderung von Fußgängern bzw. auch losen Sportgeräten (wie z.B. Rodel) im Regulärbetrieb nicht zulässig.Allerdings darf ich mich auf die gesetzlichen Beförderungsbestimmungen bei Sportbahnen beziehen und Ihnen mitteilen,dass die einmalige Auffahrt in Notsituationen mit reduzierter Geschwindigkeit gestattet ist, was für Sie die Auffahrt ermöglichte. Es tut uns sehr leid, dass durch die Wettersituation Ihr Rodelerlebnis getrübt wurde.Liebe Grüße, Sarah
Hallo Schreiner33, vielen Dank für deinen Beitrag und die Weiterleitung deiner Erfahrungen in der Silvretta Montafon. Gerne möchten wir wie folgt Stellung dazu nehmen: Ich kann dir versichern, dass unser Pistenteam sehr bemüht ist, täglich die beste Pistenverhältnisse zu bieten, was auch mit viel anerkanntem Erfolg geschieht. Die Pisten werden täglich ab 16:00 Uhr präpariert, bei Schneefall zusätzlich um 04:00 Uhr morgens. Aufgrund des Neuschnees über den Jahreswechsel, vorallem in den Nächten, konnten die Pisten teilweise, bis zum Skibetrieb am Morgen, nicht rechtzeitig durchfrieren. (dauert in der Regel ca. 8 Stunden) Dies bedeutet, dass der Schnee nicht sintern kann und sich deshalb die Verhältnisse unter Tags schneller verschlechtern und sich Buckel bilden. Anbei findest du eine genaue Erklärung der Situation in Form eines Videos. https://www.youtube.com/watch?v=QE-FLVmp_-4 Eine Präparierung während des Skibetriebs stellt ein zu hohen Sicherheitsrisiko dar und darf deshalb leider nicht durchgeführt werden. Es tut uns sehr leid, dass wir deine Erwartungen in dieser Woche nicht erfüllen konnten und würden uns sehr freuen, dich trotzdem schon bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Liebe Grüße, Sarah
Lieber Herr Clemens, danke für die Schilderung der Ereignisse aus Ihrer Sicht. Ich habe Ihre Anmerkungen an die Skischule St. Gallenkirch weitergegeben, welche wie folgt zu den Ereignissen Stellung genommen hat: Nachdem Sie die Onlinebuchung für Ihren Sohn abgeschlossen haben, wurden Sie darauf hingewiesen, dass die Reservierung am Anreisetag im Skischulbüro gegen die Kurskarte eingetauscht werden muss. Da Sie die Kurskarte im Büro nicht abgeholt haben, wusste die Skischule nicht, ob Sie auch wirklich angereist sind. Somit war am Sonntagvormittag kein Anfängerkurs für Kinder auf Garfrescha. Die Skilehrerin Nina hat dann am Sonntagnachmittag mit vier Kindern einen Anfängerkurs gestartet. Am Montagnachmittag waren dann nur noch zwei Kinder im Kurs, da ein Kind müde war. Dienstagvormittag waren nur noch zwei Kinder in der Gruppe, somit wurde der Treffpunkt für Mittwoch an die Valisera Bahn Mittelstation verlegt. Ihr Sohn hatte einen 3-Tage Kurs gebucht. Die Schwester wurde nachträglich angemeldet (unter 5 Jahren) und streikte nach zwei Stunden Skikurs. Für die nicht verwendeten Stunden der Schwester durfte Ihr Sohn noch den Mittwochnachmittag und den ganzen Donnerstag am Skikurs teilnehmen. Freundliche Grüße,Eva
Hallo Oliver, Die Preiskalkulation wird einerseits durch das Angebot und die Nachfrage bestimmt. Durch die Erreichbarkeit sind wir eines der attraktivsten Skigebiete im alpenweiten Vergleich. Wir sind davon überzeugt, dass wir sehr fair gepreist sind. Zusätzlich reinvestieren wir sehr viel Geld. Alleine in unserem Skigebiet geben wir für die Beschneiungsoffensive in drei Jahren über 20 Mio. Euro aus. Weiters haben wir seit der Übernahme des Hochjochs fünf große, moderne Liftanlagen gebaut – weitere Projekte sind in Planung. Die Gesamtinvestitionen der letzten zehn Jahre betrugen 150 Mio. Euro. Ich hoffe, dass ich unsere Bemühungen, unsere Qualität konstant durch Investitionen zu verbessern, näher bringen konnte und dass du uns weiterhin treu bleibst. Freundliche Grüße, Eva
So was ist einfach abzocke Wir gehen Anfang März und haben bereits gebucht...Wenn wir das gewusst hätten wäre wir dort nicht hin
Hallo Oliver,ich finde es schon dreist dass du dich zuerst nicht ausreichend informierst und dann auch auch noch den Bergbahnen hierfür die Schuld gibst. Die Skipässe sind wie allgemein Üblich nicht an andere Personen übertragbar. Da du den anderen Empfiehlst in Skigebiete zu gehen wo das Möglich möchte ich dich bitten diese anzuführen. :-)
An die Skischule Sankt Gallenkirch,danke nochmals für die exzellente Betreuung unserer Kinder (Privatstunden) während der Faschingswoche ab 15/02/15!Aufmerksamkeit, Geduld, Spass, Verlässlichkeit, Lernerfolg, Freundlichkeit waren keine Fremdwörter für die Betreuer! Insgesamt für Kinder sehr zu empfehlen; wichtig natürlich auch im Vorfeld mit der Skischule detailliert zu kommunizieren (aktuelles Niveau der Kinder, Wesen der Kinder,...).Ein Spezialdank geht an Helene für die Organisation sowie an die Skilehrerin Anna und den Skilehrer Patrick! Laurent
Wir waren in der Kalenderwoche 06/2015 in Ihrer Skischule und waren mit dem erlernten unserer Tochter sehr zufrieden.Die Organisation der Kurse und die Rundumbetreuung inkl. Mittagsverpflegung war ausgezeichnet.Dies alles spricht für die hohen Ansprüche und die hohe Qualität, die Sie selbst an Ihr Unternehmen stellen.Viele liebe Grüße aus Erfurt, ThüringenAndreas
Sehr geehrter Schneesportschule Sankt Gallenkirch,Nach eine herrliche Schiwoche sind wir wieder zuhause. Wir möchten uns bei Ihnen bedanken für die ausgezeichnete führung und vielen Spass die Maike uns geleistet hat. Wir hoffen, dass sie das nächste Jahr nochmal machen will, und dass Sie unser Kompliment an ihr durchleiten können.Beste Grüßen,Rona und Tom
Hi Lisi, vielen Dank für Deine Antwort. schön das Ihr tolltes Wetter erwischt habt...dann hoffe ich das es die nächste Tage so bleibt.liebe GrüßeEagle________________________lisi hat Folgendes geschrieben:________________________Eagle hat Folgendes geschrieben:Hallo Leute, kann mir jemand sagen wie die derzeitige Wetterlage im Montafon ist, da ich nächstes Wochenende dort bin zum Skifahren natürlich. Es scheint recht war, liegt genug Schnee und sind die Pisten ok?Danke vielmals________________________ Hallo Eagle,etwas späte Antwort. Aber ich kann nur sagen dass sie Pisten Tiptop beeinander sind! wir waren diese Wochenden und hatten 2 traum-tage! wetter und pisten waren der hammer!________________________
Wir waren dieses Jahr 2013 in der letzten Märzwoche in St. Gallenkirch zum Skifahren und wollten zum ersten Mal unsere 3-jährige Tochter auf die Skier stellen. Aus diesem Grund haben wir explizit St. Gallenkirch mit dem sehr ansprechenden und motivierenden Internetauftritt von "Bella Bamibini (ab 3 Jahre). Kurzfazit: die Betreuung war alles andere als gut und wir wurde nach einer halben Stunde aus dem Kurz geworfen"Im wesentlichen können wir uns der Aussagen von Susannes Bewertung zu 100% anschließen. Es gab kein Konzept, wie kleine Kinder mit entsprechender Fürsorge und Betreuung das Skifahren schmackhaft gemacht wird. Auch wir hatten die Erfahrung, dass Kinder ins kalte Wasser geschmissen werden! Keine nette Begrüßung, keine kleinen Kennenlernspiele, kein "Motivations-Gummibärchen" oder sonst ähnliches. Ein einfaches "Hallo" und "jetzt schubes ich dich mal den Berg herunter". Kein Wunder, dass unsere Tochter weinend auf dem Zauberteppich stand und nach einer Abfahrt genug hatte. Danach auch keinerlei Motivation, Betreuung oder Tröstversuche. Wir wollten uns dann ein bisschen helfend um die Kleine kümmern, um sie zu beruhigen, wurden aber dann von den Skilehrern aufgefordert zu gehen und den Kurs zu verlassen. Zitat: "wenn ihre Tochter nur weint, steckt sie ja andere Kinder an und Sie dürfen auch nicht die ganze Zeit dabei bleiben" - wohlgemerkt, es waren gerafe 20 Minuten vergangen. An dieser Stelle haben wir den Kurs abgebrochen.Nach einer Beschwerde und dem Wunsch einer Geldrückerstattung an der Talstation, war die Anwort "Danke für den Hinweis - Geld gibt es nicht zurück, da dies ja speziell ein Schnuppertag war" (bei dem wird nach einer halben Stunde vom Kurs verwiesen wurden....)Zum Abschluss der Hinweis: wir sind am nächsten Tag mit dem Skibus (nur 10 Minuten) in den Nachbarort und die Skischule Gaschurn-Partenen gefahren. Kurzzusammenfassung: eine ganz andere Welt! Und auf jeden Fall weiterzuempfehlen. Wir konnten einfach direkt mit einsteigen: nette Begrüßung, Kennenlernspiel, Gummibärchen :-), drei Skilehrerinnen - eine die sich direkt um den "Neuankömmling" gekümmert hat, ein nettes kleine Eisenbahn für die Pausen zwischendurch, eine Ski-Karussell - so machte das Lernen Spass und unsere Tochter hat fleißig mitgemacht. Danke an Gaschurn-Partenen!
Das von Susanne geschilderte Erlebnis verwundert mich nicht. Während unseres Aufenthalts Ende Februar / Anfang März wurden wir regelmäßig beim langen Anstehen an den Sesselbahnen von Skilehrern gefragt, ob wir denn Kinder aus ihrer Skigruppe mit nach oben nehmen könnten. Natürlich stimmt man diesem Ansinnen in grundsätzlich guter Skiurlaubslaune und mit eigener Erfahrung beim Skikurseln zu, aber nach kurzem Nachdenken kommt man zu dem erschreckenden Schluss, dass hier die Aufsichtspflicht und damit enorme Risiken auf die Schultern von Skitouristen abgeladen werden: Man kennt ja die armen Kinder und ihre Ski- bzw. Liftfähigkeiten nicht. Zudem spreche ich kein niederländisch, so dass ich mich mit klaren Anweisungen an niederländische Kinder wirklich schwer tue.Die Kinder haben - Gott sei dank - alle toll mitgemacht und es ist nichts passiert. Die örtlichen Skilehrer dagegen finden es weder für nötig ihrer Gruppe unten beim Einsteigen noch oben beim Aussteigen zu helfen. Aufgrund der Anzahl von "Skilehrern" wäre es kein Problem gewesen, zumindest eine Person unten und eine Person oben zum Helfen zu postieren. Aber offenbar findet Kommunikation nicht nur zwischen Skilehrern und -schülern sondern auch zwischen den Skilehrern untereinander nicht statt.Folge des Debakels: Verängstigte, teilweise heulende Kinder, die sicherlich in dieser Art und Weise keine Freude am Skisport entwickeln; überforderte "freiwillige" Begleitpersonen, die aufgrund ihrer eigenen Skifähigkeiten vielfach bei Ein- und Aussteigen zu sehr auf sich selbst achten müssen, als dass sie noch auf Kinder aufpassen könnten.Diese Erfahrung war nur eine Facette einer insgesamt sehr durchwachsenen Skiwoche in einem dramatisch überbewerteten und brutal überfüllten Skigebiet.________________________Susanne hat Folgendes geschrieben:Dieses Jahr (März 2012) verschlug es uns nach St. Gallenkirch zum Ski fahren und nun war es auch an der Zeit, unsere 3 1/2 jährigen Kinder in die Skischule zu geben. Leider verspricht der Internetauftritt der Skischule St. Gallenkirch viel mehr als er verspricht, denn die Betreuung war alles andere als gut. Das "Konzept" dieser Skischule besteht darin, die Kinder ins kalte Wasser zu schmeißen ohne viel tohuwabohu. Das sieht dann so aus, dass die Knirpse ohne Begrüßungsrunde oder irgendwelche einleitende Worte auf den Zauberteppich (der so nicht benannt wird, denn gesprochen wird ja nicht) gestellt werden und den Hügel herunter fahren sollen. Die zwei Betreuer für ca. 15 Kinder kommen dabei ganz schön ins Schwitzen, denn das ist eindeutig unterbesetzt. Eigentlich kann man auch nur von einer Betreuerin sprechen, denn der zweite Betreuer sprach kein deutsch, was weder Erklärungen noch Trösten möglich macht. Deshalb werden Eltern von weinenden Kindern auch binnen 5 Minuten angerufen und zum Abholen aufgefordert. Von motivierenden Spielen, Liedern oder ähnlichen kindgerechten Methoden keine Spur. Nach einem klärenden Gespräch mit dem Skischulleiter Harry kam gerade mal für 2!!! Tage eine dritte Person hinzu, die zwar der deutschen Sprache mächtig war, aber die ganze Zeit ihre rießige Skibrille auf der Nase ließ, was nicht unbedingt zu einem persönlichen Kontakt mit den Kindern führte. Unser Fazit: Liebe Eltern, wenn ihr wollt, dass eure Kinder Spaß am Ski fahren haben, lernt es ihnen selbst - zumindest im Montafon!________________________
Hallo nach St. Gallenkirch, vom 11. bis 14. März durfte unsere Tochter Linda mit der Skilehrerin Rebekka das Skifahren erlernen. Ich und mein Mann sind total begeistert, was die Linda in 4 Tagen alles gelernt hat. Dies ist der Verdienst der Skilehrerin Rebekka, die mit Gefühl (Märchen) und Sachkunde den Kindern das Skifahren spielerisch beigebracht hat. Linda wollte sogar bei Rebekka einziehen und da bleiben!Wir möchten Sie zu so einer tollen Skilehrerin beglückwünschen und uns nochmals herzlichst den den Skikurs bedanken!!!!Viele Grüße ins Montafon.Familie Bürkle
Durch die überschwängliche Bewertung von "skigebiete-test" wurde Silvretta Nova ja mit reichlich Vorschusslorbeeren ausgestattet. Das hat dann bei mir eher dazu geführt, dass ich etwas enttäuscht w...