Ab ins Gelände! Rider, die sich am liebsten knietief im Pulverschnee in die unberührte Bergwelt stürzen, sind mit den Skimodellen der Kategorie „Freeride über 100 mm“ bestens ausgestattet. Dank ihrer Laufruhe und ihres außergewöhnlichen Auftriebs steht dem perfekten Powdertag mit diesen Brettern nichts mehr Weg.
>> Zum Skitest Freeride über 100mm für die Saison 2021/2022
Die Spezialisten für das Gelände
Für dich kann beim Skifahren der Pulverschnee gar nicht tief genug sein? Dann sind die Freeride-Modelle über 100 Millimeter die richtige Wahl für dich. Mit einer Mittelbreite zwischen 100 und 120 Millimetern garantieren sie genügend Auftrieb, um auch in steilem Gelände bei hohen Geschwindigkeiten die perfekte Linie in den unberührten Tiefschnee zu ziehen.
Für die Piste sind diese Bretter allerdings nicht gemacht, weshalb sie ausschließlich im Gelände getestet wurden. Mit einem Tag Neuschnee und einem Tag Sonnenschein herrschten beim Skitest in Kals in Osttirol ideale Bedingungen, um die Freeride-Modelle der Saison 2019/2020 gründlich unter die Lupe zu nehmen.
Zielgruppe: 100 % Geländefahrer
Wer pistentaugliche Freeride-Ski sucht, findet diese in der Kategorie „Freeride bis 100 mm“.
Testsieger: Blizzard Rustler 11
An die Spitze der Kategorie „Freeride über 100 mm“ – und damit einen Platz nach oben – klettert der Blizzard Rustler 11. Überzeugend in allen Bereichen erreicht der Geländespezialist eine Gesamtwertung von 41,5 und damit die Note „ausgezeichnet“. Dank seiner hohen Mittelbreite von 116 Millimetern bist du mit dem Rustler 11 für jeden Hang gewappnet.
Langer Schwung | 8.4 / 10 |
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Kurzer Schwung | 8.5 / 10 |
Drehfreudigkeit | 8.5 / 10 |
Laufruhe | 8.1 / 10 |
Allg. Kraftaufwand | 8.0 / 10 |
Gesamt | 41.5 / 50 |
>> Mehr Informationen über den Blizzard Rustler 11 gibt’s hier!
Platz 2: Elan Ripstick 106
Der Testsieger aus dem letzten Jahr landet in der Saison 2019/2020 mit einer ausgezeichneten Wertung von 40,9 auf Platz 2. Der Elan Ripstick 106 überzeugt in allen getesteten Kategorien. Drehfreudig und besonders kraftsparend zu fahren, verspricht dieser Top-Ski herrliche Tiefschneetage.
Langer Schwung | 8.1 / 10 |
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Kurzer Schwung | 8.0 / 10 |
Drehfreudigkeit | 8.3 / 10 |
Laufruhe | 8.0 / 10 |
Allg. Kraftaufwand | 8.5 / 10 |
Gesamt | 40.9 / 50 |
>> Mehr Informationen über den Elan Ripstick 106 gibt’s hier!
Platz 3: Kästle FX 106 HP
Auch Platz 3 erhält die Note „ausgezeichnet“. Der Kästle FX 106 HP überzeugt die Tester vor allem beim langen Schwung. Seine harte Bauweise macht ihn darüber hinaus besonders laufruhig, auch bei hohen Geschwindigkeiten.
Langer Schwung | 8.3 / 10 |
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Kurzer Schwung | 8.0 / 10 |
Drehfreudigkeit | 7.8 / 10 |
Laufruhe | 8.4 / 10 |
Allg. Kraftaufwand | 7.5 / 10 |
Gesamt | 40.0 / 50 |
>> Mehr Informationen über den Kästle FX 106 HP gibt’s hier!
Testergebnis Freeride über 100 mm in der Übersicht
Platz | Skimodell | Bewertung | Preis (UVP) |
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1 | Blizzard Rustler 11 | 41.5 | 650,00 € |
2 | Elan Ripstick 106 | 40.9 | 699,95 € |
3 | Kästle FX 106 HP | 40.0 | 1.049,00 € |
4 | Nordica Enforcer Free 110 | 38.5 | 649,99 € |
5 | Head Kore 105 | 37.7 | 800,00 € |
6 | Salomon QST 106 | 37.3 | 649,99 € |
7 | Völkl Katana V-Werks | 37.2 | 1.000,00 € |
8 | Rossignol Soul 7 HD | 37.1 | 649,99 € |
9 | Fischer Ranger 107 Ti | 35.4 | 649,95 € |
10 | Atomic Backland 107 | 33.0 | 699,99 € |
>> Detaillierte Skitest-Ergebnisse finden sich jeweils beim verlinkten Skimodell