Sicherheit spielt im freien Gelände eine essentielle Rolle. Die Schweizer Marke Mammut hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Sicherheit von Wintersportlern beim Skitouring, Freeriden oder Schneeschuhwandern zu erhöhen. Zum einen durch ihre hochwertige Ausrüstung, zum anderen mit den beliebten und zugleich kostenlosen Snow & Safety Workshops. Wie die Kurse genau ablaufen, welche Termine noch frei sind und was du auf Skitouren unbedingt mit einpacken solltest, erfährst du von uns.
Umfassendes Mountain Know-how
Mammut kann auf mehr als 150 Jahre Outdoor-Erfahrung zurückblicken. In dieser Zeit hat sich das Unternehmen zu einem international erfolgreichen Hersteller für Bergsportausrüstung entwickelt.
In Zusammenarbeit mit Topalpinisten entstehen seit jeher Hightech-Produkte, die durch ihre Funktionalität und Qualität überzeugen. Von outdoortauglicher Bekleidung, praktischen Ruck- und Schlafsäcken sowie Wanderschuhen umfasst das Sortiment nahezu alles, was es für Ausflüge in die Berge braucht.
Auch für Wintersportler bietet Mammut eine spezifische Produktpalette. Neben seiner funktionalen Skibekleidung und den hochwertigen Lawinenrucksäcken ist das Schweizer Unternehmen insbesondere für sein innovatives Lawinenverschütteten-Suchgerät Barryvox bekannt.
Lehrreich: Die Snow & Safety Workshops von Mammut
Das Thema Sicherheit am Berg spielt für Mammut eine bedeutende Rolle. Daher bietet die Outdoor-Marke Tourengehern und Freeridern informative Kurse in Sachen Lawinenkunde an. Die Workshops werden direkt im Gelände abgehalten und sind darüber hinaus kostenlos.
Im Rahmen dieser praktischen Snow & Safety Workshops wird den Teilnehmern der richtige Umgang mit Barryvox und Co. gelehrt. Denn nur wer regelmäßig übt, ist auch abseits der Pisten sicher unterwegs. Staatlich geprüfte Bergführer der Mammut Alpine School sowie ausgebildete Mammut Safety Experten vermitteln sowohl Einsteigern als auch Geübten wichtiges Basiswissen.
Live im Gelände wird bei einer Übungsskitour der Einsatz von Sonde, Schaufel und Lawinenverschütteten-Suchgerät sowie des Lawinenairbag-Rucksacks getestet. Neben dem richtigen Umgang mit Notfallausrüstung werden auch Suchszenarien und Kameradenbergungen geübt. Das ist nicht nur spannend, sondern kann im Ernstfall auch Leben retten.
Wenn du leidenschaftlicher Tourengeher oder Freerider bist, Lust auf ein Abenteuer hast und nebenbei dein Wissen auffrischen möchtest, dann sind die gratis Mammut Snow & Safety Workshops genau das Richtige für dich.
Diese Ausrüstung muss mit zur Tour
Wenn es zum Skitouring oder Powdern ins Backcounty geht, ist auf die richtige Ausstattung zu achten. Funktionelle Bekleidung und hochwertige Ausrüstung sind im freien Gelände unbedingt nötig, um die eigene Sicherheit zu gewährleisten.
Die Mammut Alpine School liefert zudem weitere wichtige Tipps: Mit der Überprüfung der vorhandenen Ausstattung sollte in jedem Fall früh genug begonnen werden, um etwaige Mängel rechtzeitig vor der ersten Tour beheben zu können.
Im freien Gelände dürfen Lawinen-Verschütteten-Suchgerät (kurz LVS), Sonde und eine Aluminium-Schaufel nicht fehlen. Das LVS muss im Vorfeld unbedingt auf mechanische Schäden überprüft werden. Falls die Kapazität der Batterien unter 40 Prozent liegt, sollten diese vorsichtshalber gewechselt werden.
Zudem sind Orientierungshilfen wie Karte, Kompass oder GPS-Gerät hilfreich. Auf keinen Fall fehlen darf ein aufgeladenes Handy sowie eine kleine Notfall-Apotheke.
Um all diese Gegenstände unterzubringen, eignen sich die Lawinenrucksäcke von Mammut. Diese erhöhen auch die Wahrscheinlichkeit im Falle eines Lawinenabgangs an der Oberfläche zu bleiben. Hier ist es wichtig, die Druckgaskartusche vor der ersten Tour zu wiegen, um zu überprüfen, ob das Gewicht der Angabe auf dem Etikett entspricht. Werden alle Punkte beachtet, steht einer unvergesslichen Skitour nichts mehr im Wege.
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Sonderveröffentlichung in Kooperation mit der Mammut Sports Group GmbH